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Start in die Zweiradsaison Hier wird richtig CO₂ gespart

Wer mit dem Fahrrad oder E-Bike zur Arbeit fährt, bringt nicht nur Bewegung in den Alltag.

Fahrradfahren verursacht kein CO2 und fördert die Gesundheit. Foto: Zacharie Scheurer/dpa-mag

18.03.2025

Lässt man als Berufspendler sein Auto stehen und legt kürzere Arbeitswege mit dem Rad zurück, spart das nicht nur Spritkosten, sondern schont auch noch die Umwelt. Wer jeweils fünf Kilometer mit dem Rad zur Arbeit hin und zurück fährt, kann laut einer Beispielrechnung der Verbraucherzentrale NRW mit diesen täglichen zehn Kilometern über angenommene 200 Arbeitstage im Jahr betrachtet rund 300 Kilogramm CO2-Ausstoß einsparen.

Unternehmen aus der Region

Auch mit E-Bike große Effekte

Ein schlechtes Gewissen muss auch niemand haben, der anstelle des normalen ein elektrisches Fahrrad nimmt. Denn trotz Produktion, Akku und Ladestrom entstünden auch beim E-Bike auf den Kilometer gerechnet mehr als zwölfmal weniger Treibhausgase als beim Pkw. Gut zu wissen: Die Pendlerpauschale entfällt beim Arbeitsweg auf dem Fahrrad nicht. Sie wird laut den Verbraucherschützern unabhängig vom gewählten Verkehrsmittel gezahlt. Auch die Gesundheit profitiert vom Radfahren. Das Herz-Kreislauf-System kommt in Schwung und man kriegt den Kopf frei. Und mit der richtigen Kleidung kann man ganzjährig mit dem Fahrrad unterwegs sein, ohne dass es allzu ungemütlich wird.
dpa-mag