Was soll es werden? Ein Klassiker? Schlicht oder mit tiefem Dekolleté? Verspielt oder schlicht? Es gibt viele Brautkleid-Stile und für jede Braut das passende Modell.
Die A-Linie:
Die A-Linie ist unter den Brautkleidschnitten ein zeitloser Klassiker. Der Name kommt daher, dass der Rock des Kleides an die Form eines A erinnert. Dieser Schnitt steht im Grunde jeder Frau. Der Rock lässt sich mit unterschiedlichen Oberteilformen kombinieren, also zum Beispiel mit V- und Rundhals-Ausschnitt, mit langen Ärmeln oder in U-Boot-Form.
Die Prinzessin:
Einmal aussehen wie eine echte Prinzessin - davon träumen viele. Gut, dass es für diesen Traum das passende Kleid gibt. Der Prinzessinnenschnitt ist perfekt für Bräute mit kurzem Oberkörper, da er schön streckt. Das Oberteil ist in der Regel eine Corsage. Zu einem klassischen Prinzessinnenkleid gehören ein ausgestellter Rock mit viel Volumen und oft auch eine Schleppe.
Das Godet-Kleid:
Ein Brautkleid im Godet-Stil eignet sich besonders für große Bräute. Das Oberteil ist aus einer engen Corsage gefertigt, welche ab der Taille in einen weiten und fließenden Rock übergeht.
Die Meerjungfrau:
Der Meerjungfrauen auch Mermaid-Schnitt oder lässt sofort an die kleine Meerjungfrau Arielle denken. Der Rock ist unterhalb des Knies ausgestellt und liegt oberhalb der Knie schön eng an. So hebt der Meerjungfrauenschnitt die weiblichen Rundungen perfekt hervor.
Das Empire-Kleid:
Ein Kleid im Empire-Stil zeichnet sich besonders durch seine hohe Taille aus. Der Rock fällt unter der Taille gerade nach unten und sorgt so für eine schmale Figur. Der leichte und fließende Stoff des Kleides lässt die Braut besonders zart erscheinen.
Das Etui-Kleid:
Diese Art von Kleid ist schmal geschnitten und besonders Etui-Kleider bodenlangen figurbetonend. gibt es in der Variante oder nur bis zum Knie, mit langen, kurzen oder auch dreiviertellangen Ärmeln. Aber auch schulterfrei kann es sich sehen lassen. Anne Schur