Sicher vor Wind und Wetter
Sonderveröffentlichung

Wintergärten, Markisen & Sonnenschutz Sicher vor Wind und Wetter

Pergolamarkisen bieten hohe Stabilität und Windsicherheit.

Optimaler Sonnenschutz: Pergolamarkise, kombiniert mit senkrechten Verschattungen seitlich und vorn. Foto: djd/Weinor

04.02.2022

Eine Markise als Sonnenschutz ist für „Terrassianer“ heute quasi Standard. Wer sich zusätzlich einen guten Wetterschutz wünscht und das Markisentuch nicht bei jedem Windstoß einfahren möchte, für den sind sogenannte Pergolamarkisen eine interessante Alternative zu den klassischen Gelenkarm-Modellen. Bestens verankertDie Stützpfosten am vorderen Rand der Tuchfläche geben ihnen eine sehr hohe Stabilität und Windsicherheit. Zudem stellt die Pergola durch ihre feste Konstruktion eine Erweiterung der Hausarchitektur dar, auch wenn das Tuch eingerollt ist. Doch welche Markise passt am besten zum Haus und den Bedürfnissen der Bewohner? Filigran oder architektonisch selbstbewusst? Die Grundkonstruktion von Pergolamarkisen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Schlanke, filigrane Ausfallprofile und Pfosten halten sich dezent zurück und passen in der Regel sehr gut zu eher klassischen Architekturen, etwa an älteren Einfamilienhäusern. Selbstbewusst und grafisch klar treten dagegen Markisen mit deutlich stärker ausgebildeter, streng grafischer Tragekonstruktion. Sie setzen architektonisch klare Akzente und unterstreichen die Architektur moderner Bauformen.Je nach gewählter Pergolamarkise gibt es die tragenden Pfosten sowohl als feste Konstruktion als auch mit höhenverstellbarer Teleskopausführung. Letztere eignet sich vor allem dazu, Regenwasser noch besser abzuleiten. Zusätzliche Senkrechtmarkisen übernehmen eine Blendschutz-Funktion bei tief stehender Sonne. Von der Tuchauswahl hängt es ab, wie viel Licht auf der Terrasse ankommt. Markisentücher gibt es in unterschiedlicher Transluzenz – zum Beispiel nahezu komplett licht-undurchlässig oder mit einem gewissen Grad an Lichtdurchlässigkeit. djd