Die Ringinger Unternehmerfamilie Rupp sagen allen Helfern Danke
Sonderveröffentlichung

Jubiläum und Bitze-Fest Die Ringinger Unternehmerfamilie Rupp sagen allen Helfern Danke

Jubiläum und Bitze-Fest: Festakt mit kurzen Grußworten, große Werkschau, Kinderunterhaltung und vieles mehr

Die Rupps und ihre Mitarbeiter. Doch am Sonntag wird nicht gearbeitett, da wird das 25-jährige Bestehen der Bauunternehmung und die baldige Vollendung des Projektes „Bitze“ gefeiert. Ringingen, Kirchgasse 15, Beginn 11 Uhr. Privatfoto

26.09.2023

Wenn die Ringinger Unternehmerfamilie Rupp etwas anpackt, dann klappt das auch. Das gilt für die Bauprojekte der vergangenen 26 Jahre ebenso wie für das fast vollendete Vorhaben „Bitze“ wie auch für das große Fest am kommenden Sonntag. 
„Aber ohne Unterstützung hätten wir es nicht geschafft“, sagen die Rupps. Daher bedanken sie sich schon vor dem Beginn der Jubiläumsfeier bei allen Helfern und Partnern: Beim Ortschaftsrat, Gemeinderat und dem Landratsamt, die für die Genehmigung zuständig waren, beim Erzbischöflichen Ordinariat, das eine dringend benötigte Fläche abtrat. Weiter bei den 35 Mitarbeitern ihrer vier Firmen, bei den Zulieferern, bei den Nachbarn, die sich durch baubedingte Einschränkungen nicht stören ließen. Ebenso beim Jugendclub, bei der Tanzgarde und bei den Schwade Gu's, die am Sonntag bewirten.

Ein weiterer Dank geht an die Feuerwehr, die den Besuchern bei der Parkplatzsuche behiflich sein wird (siehe Kasten). Namentlich erwähnt wird auch Johannes Baur, der beim Fest die Gulaschkanone bedient. „Ganz, ganz besonders bedanken wir uns aber bei unseren Familien und unseren Eltern, die die Bitze mit uns durchgezogen haben“, sagen Jürgen, Alexander und Matthias Rupp. „Ohne sie hätten - wir es wirklich = schafft.“ nicht ge-

Große Werkschau

Dann kann das große Fest ja kommen. Ab 11 Uhr geht's los, nach einem Festakt mit kurzen Grußworten startet der Frühschoppen in der neu erbauten Gerätehalle. Anschlie- Bend kann man sich das Mittagessen mit Gulasch, Roten, Currywürsten oder Pommes schmecken lassen. Dazu a spielt der Musikverein Ringingen. Eine Werkschau zahlreicher Firmen ist aufgebaut, r man kann das Gelände von einer Plattform aus besichtigen und selbstverständlich stehen die Rupps für technische Erläuterungen zur Verfügung.
 Auch an Kinderunterhaltung ist gedacht, die jungen Leute können sich schminken lassen oder in der Hüpfburg hüpfen. Das sollte man wirklich nicht verpassen.
bad


Feuerwehr hilft bei der Parkplatzsuche

Beengt Mit der „Bitze“ haben die Rupps ausreichend Platz für ihre vier Firmen geschaffen. Aber am Sonntag könnte es nochmal eng werden - was Parkplätze angeht. Die stehen rund ums Festgelände in der Kirchgasse 15 nur begrenzt zur Verfügung. Besucher, die später kommen, werden gebeten, gegebenenfalls vor die Festhalle und in die Neubaugebiete mit ihren breiteren Straßen auszuweichen. Natürlich sind Hofeinfahrten und Garagen freizuhalten. Die Ringinger Feuerwehr wird, soweit möglich, bei der Parkplatzsuche behilflich sein.


Ausbildung und Arbeit bei Baufirma Rupp

Baubeginn Begonnen haben die Arbeiten an der „Bitze“ am 15. September vergangenen Jahres; Fertigstellung soll 2025 sein. Das Vorhaben ging zügig voran. Doch zugleich müssen die Unternehmungen der vier Rupp-Firmen weiterlaufen. Nachdem nun das Materiallager und die Halle erstellt sind, kann man sich mit den Büros und den Wohnungen etwas Zeit lassen. Momentan sind sie noch an anderen Stellen im Ort untergebracht. Der Umzug, wie gesagt, ist für das kommende Jahr vorgesehen.

Arbeitsplätze Die Baufirma Rupp stellt Arbeitskräfte ein, bildet auch aus. Und wer dort seine Lehre gemacht hat, der kann in seinem Beruf etwas! Das bezeugen Abschlusszeugnisse und Auszeichnungen derer, die dort gelernt haben. „Bau“, versichern jene, die in dem Metier arbeiten, ist ein "schöner Beruf“. Er stellt Herausforderungen, man sieht aber dafür Tag für Tag, was man geschaffen hat. Einen ordentlichen Lohn gibt es auch. Es braucht noch immer ganze Kerle, andererseits erleichtert Maschinentechnik viele einstmals beschwerliche Arbeiten. Dafür ist heute umso mehr Köpfchen und Know-how gefragt. Interesse? „Jede Anfrage von Lehrlingen und Gesellen ist willkommen“, sagt Alexander Rupp. Selbstverständlich, schränkt er ein, würde man am liebsten Mitarbeiter ins Team aufnehmen, die ihren Beruf mit Leidenschaft ausüben.