2. Digitale Messe: Auch Ausbildungsmessen finden während der Pandemie im Internet statt. Ähnlich wie in einem Videospiel können Interessierte dann zum Beispiel durch eine virtuelle Messehalle laufen und sich an den Ständen zu verschiedenen Arbeitgebern informieren. Manchmal lassen sich bereits vor der Messe feste Gesprächstermine mit Betrieben vereinbaren. Interessierte können sich etwa über eine Chat-Funktion direkt mit den Ausbildungsverantwortlichen in einem Betrieb unterhalten, so dass sich beide Seiten ein Bild voneinander machen können.
3. Ausbildungsmobile: Vom 15. März bis 21. März diesen Jahres findet laut „Planet-Beruf“ bundesweit die Woche der Ausbildung statt. Dann sollen wieder sogenannte Ausbildungs- oder Karrieremobile unterwegs sein. Meist kommen Beratungskräfte mit den Ausbildungsmobilen während einer Info-Tour an verschiedene öffentliche Orte. Dort können sich Schülerinnen und Schüler dann über Ausbildungsberufe informieren oder bereits Vorstellungsgespräche vereinbaren.
Am besten informiert man sich bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer oder Handwerkskammer vor Ort über die anstehende Termine in der eigenen Region im Rahmen der Woche der Ausbildung.
4. App AzubiWelt: Die kostenlose App „AzubiWelt“ der Bundesagentur für Arbeit bietet Videos, Bilder und Steckbriefen zu Ausbildungsberufen. Wer sich für einen Beruf entschieden hat, bekommt in der App auch passende Ausbildungsstellen angezeigt. dpa