Früher oder später trifft es fast alle von uns: Einer oder mehrere Zähne gehen verloren, manchmal kommt es auch zur völligen Zahnlosigkeit. Was tun? Für eine Brücke etwa müssen die benachbarten Zähne abgeschliffen werden. Viel vernünftiger ist es meist, die Lücken mit Implantaten zu schließen. Letztere bestehen aus einer künstlichen Wurzel und einem darauf gesetzten Keramikzahn, der sich von einem natürlichen kaum unterscheidet. Das Knifflige dabei ist, dass sich Kieferknochen von Mensch zu Mensch stark unterscheiden. Die neue Zahnwurzel muss an die kräftigste Stelle im Kiefer. Doch wie findet man sie? Eine digitale dreidimensionale Aufnahme ermittelt diese zuverlässig und die Position wird mit Hilfe einer individuell hergestellten Führungsschablone präzise übersetzt.
Verletzungen der Nerven ausgeschlossen

Bereits vor dem Tag, an dem die neue Wurzel eingepflanzt wird, sind alle wichtigen Fragen geklärt: der Verlauf der Nerven und die Entfernung zur Kieferhöhle. Somit sind Verletzungen der Nerven ausgeschlossen. Würde man ohne Schablone arbeiten, müsste das Zahnfleisch vom Kieferknochen abgezogen werden, um die richtige Position für das Implantat zu finden. Das wäre eine Körperverletzung, die vermeidbar ist. Außerdem könnten sich so mehr Komplikationen bei der Heilung ergeben und der Knochen ginge zurück.
Dank schonender Mini-OP schnell zur Lieblingsspeise
Wie viel angenehmer und effektiver ist es da, wenn man gerade mal nur die kleine Scheibe von vier Millimetern Zahnfleisch entfernen muss. Das ist eine Mini-OP, bei der es wenige Minuten danach bereits nicht mehr blutet. Während der Heilung muss auch auf keine Lieblingsspeise verzichtet werden. Viele Patienten benötigen nicht einmal Schmerztabletten.
Neue Methode kostet nicht mehr und ist bei jedem anwendbar
„Meiner Meinung nach müssen wir alle sinnvollen modernen Methoden umsetzen, um den Schwur der Mediziner zu erfüllen: Nil nocere!“, betont Dr. Victor Eberle. Übersetzt heißt das soviel wie „Niemals schaden!“ Bei dem Ulmer Zahnarzt ist man in besten Händen: Er praktiziert seit 30 Jahren und kann beim Implantieren auf mehr als 15 Jahre Erfahrung in der computergeführten Navigation zurückblicken. Ganz wichtig: Die Methode funktioniert bei nahezu jedem Patienten, ob jung oder alt, ob ein Zahn zu ersetzen ist oder alle. Der gefürchtete Knochenaufbau kann in den allermeisten Fällen vermieden werden. Damit ist die Methode nicht teurer als ein unnötig großer Eingriff. Der Aufwand, an feste Zähne zu kommen, ist überschaubar. Er lohnt sich, denn feste Zähne bringen Lebensqualität und stärken die Gesundheit allgemein.
Direkt beim Ulmer Münster

Die Praxis Dr. Eberle neben dem Münster ist individuell. Die Patienten erwartet immer das gleiche Team. Ständig wechselnde Behandler wie in Großpraxen gibt es hier nicht. Alles kommt aus einer Hand. Dr. Victor Eberle plant die Implantatposition am Computer, überträgt sie in eine Bohrschablone, implantiert, designt die Zahnkonstruktion und setzt sie dann ein.
Vorteile der minimalinvasiven Therapie sind:
• Sie ist schmerzarm und schnell
• Die Zähne sitzen langanhaltend fest
• Die neue Wurzel ist in weniger als zehn Minuten fixiert
• Dank schablonengeführter Implantation sind die Nerven nicht gefährdet
• Kein Abdruck für Zahnersatz notwendig
• Neue Zähne ohne Vollnarkose