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Auf den Zahn gefühlt

ANASTASIA/ADOBE STOCK

Auf den Zahn gefühlt

Auf den Zahn gefühlt

Von A wie Anästhesie bis Z wie Zahnpasta: Fünf zahnmedizinische Expertinnen und Experten informieren in dieser Ausgabe über ganz unterschiedliche Aspekte der Zahngesundheit. Das Thema „Prävention“ ist ihnen allen gleichermaßen ein Anliegen: Wer die eigenen Zähne möglichst lange gesund erhalten möchte, sollte sie regelmäßig pflegen – das lernen wir schon im Kindergarten. Zweimal täglich drei bis vier Minuten mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta die Kau-, Innen- und Außenflächen reinigen, nicht zu viel Druck, um das Zahnfleisch nicht zu verletzen. Auch an die Zahnzwischenräume denken und entweder Zahnseide oder Interdentalbürstchen verwenden. Wer an die Reinigung der Zungenoberfläche denkt, vermeidet die Ansammlung von Bakterien und, für das zwischenmenschliche Zusammenleben besonders wichtig, Mundgeruch. Wer dann noch regelmäßig zur zahnärztlichen Vorsorge geht und sich ein- bis zweimal im Jahr die Zähne professionell reinigen lässt, macht schonmal sehr viel richtig.

Wenn dann doch mal Beschwerden auftauchen, wissen unsere Expertinnen und Experten, was zu tun ist. Prof. Olga Polydorou ist seit 1. März 2025 an der universitären Zahnklinik Ulm unter anderem dafür zuständig, die kommenden Generationen von Zahnärzten auszubilden. Welche Pläne sie außerdem hat, verrät sie im Interview.

Inwiefern Funktion und Ästhetik zusammenhängen, erläutert Aikaterini Gkouzioti vom arona Zahnzentrum Ulm. Dr. Bianca Römer aus Amerdingen nutzt hochmoderne „Hightech“-Zahnmedizin, um verschiedenen Stadien von Zahnverschleiß Einhalt zu gebieten. Und Dr. Sarah Anderhofstadt aus Burgau hat sich darauf spezialisiert, chronischen Entzündungen im Mund-Kieferraum ausfindig zu machen – und möglichen Begleitbeschwerden auch gleich den Garaus zu machen. Julika Nehb

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