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Fritschle baut für die Zukunft

Grundschule Burlafingen (Außenund Innenaufnahmen) Fotos: Conné van d' Grachten, Fritschle

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Fritschle baut für die Zukunft

Regional. Hochwertig. Nachhaltig.

Das Familienunternehmen Fritschle ist seit vielen Jahren fest verwurzelt im oberschwäbischen Uttenweiler. Seit acht Jahrzehnten verbindet es traditionelles Bauhandwerk mit modernen Bauprozessen und bleibt dabei den Werten von Qualität, Verlässlichkeit und Fairness treu. In der dritten Generation werden Projekte mit der langjährigen Erfahrung der Belegschaft getragen, was Stabilität und Vertrauen schafft.

Ging es bei Fritschle in der zurückliegenden, fast 80-jährigen Geschichte hauptsächlich um das Errichten von Rohbauten, hat sich das Unternehmen längst wesentlich breiter aufgestellt. Heute setzt man auf Komplettlösungen: Mit den zusätzlichen Bereichen Schlüsselfertigbau, Planung, Projektentwicklung für Bauträger, Grundstücksankauf und der Entwicklung von nachhaltigen Konzepten für den jeweiligen Standort. In den beiden letzten Jahrzehnten gab es im Holz- und Holzhybridbau kontinuierlich entscheidende, technologische Fortschritte, so dass dieser Bereich auch im Unternehmen Fritschle stetig an Bedeutung gewann.

Weil Holz und Holzwerkstoffe einfacher zu bearbeiten sind und ein geringes Eigengewicht aufweisen, sind sie bestens geeignet für die Vorfertigung selbst großer Elemente und ganzer Raumzellen. Die in der firmeneigenen Zimmerei vorgefertigten Holzrahmenbauwände sind durch die Gütegemeinschaft Deutscher Fertigbau e.V. (GDF) zertifiziert. Die Vorteile der Vorfertigung liegen auf der Hand: Durch die Verlagerung der Herstellung in die Werkstatt wird die Montagezeit auf der Baustelle, wie auch die Witterungsabhängigkeit verkürzt. Durch einen ergonomischen Arbeitsplatz in der Werkstatt und regelmäßige Qualitätskontrollen lassen sich sowohl die Unfallgefahr für Zimmerer, als auch etwaige Fehlerquellen reduzieren.

Wenn man jetzt die Vorteile von Holzbau und Vorfertigung mit den herkömmlichen Stärken des traditionellen Rohbaus verbindet, dann entsteht ein modernster Holzhybridbau. Denn oft genug können reine Massivbauten die erforderlichen CO₂-Grenzwerte nicht einhalten, während reine Holzbauten häufig zu kostenintensiv sind. Der Holzhybridbau bringt hingegen die Vorteile beider Bauweisen zusammen: Die gute Statik sowie der Schall- und Brandschutz des Massivbaus trifft auf die hervorragende Dämmung und Nachhaltigkeit des Holzbaus. Das Bauen mit Holz und Holzhybrid bietet daher bei der urbanen Nachverdichtung schnelle und intelligente Lösungen für hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum oder kostengünstige Büroflächen. Ein weiterer Vorteil der Holzhybridbauweise betrifft die Möglichkeit der Aufstockung von Bestandsgebäuden. Die im Verhältnis zum Gewicht sehr hohe Tragfähigkeit der Holzbauteile erlaubt Aufstockungen, die nur geringe Zusatzlasten in die Bestandsgebäude einleiten. Auch dem Unternehmen Fritschle ist die Verarbeitung regionaler Produkte wichtig, weshalb es dem Verband „Holz von hier“ angehört. Von lokalen Lieferanten über hochwertige regionale Holzarten setzt das Unternehmen auf nachvollziehbare Herkunft, kurze Transportwege und nachhaltige Lieferketten.

Ziel ist es, Arbeitsplätze vor Ort zu sichern, nachhaltig zu wirtschaften und die regionale Wirtschaft zu fördern.