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KI oder K.O.? Wer jetzt nichts macht verliert den Anschluss.

Innolizer-Geschäftsführungsduo Matthias Rink und Julia Geiselmann

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KI oder K.O.? Wer jetzt nichts macht verliert den Anschluss.

Wie KI zum strategischen Wachstumstreiber und zum Motor für Innovation und Wettbewerbsvorteile wird. Praxisnah, strategisch und umsetzbar.

Künstliche Intelligenz verändert rasant Prozesse, Geschäftsmodelle und ganze Märkte. Wer sich jetzt nicht bewegt, wird in wenigen Jahren massive Wettbewerbsnachteile spüren. Das Ulmer Beratungsunternehmen Innolizer begleitet Mittelständler und Konzerne auf dem Weg von ersten Ideen bis zur skalierbaren KI-Anwendung. Im Gespräch mit dem Geschäftsführerduo Julia Geiselmann und Matthias Rink wird klar: Es geht nicht mehr darum, ob Kl eingesetzt wird, sondern darum, wie schnell und wie zielführend der Einsatz erfolgt.

Wo stehen Unternehmen heute beim Thema KI?
Geiselmann:
Viele Unternehmen sehen große Potenziale für Kl, setzen diese jedoch bislang nur sehr selektiv um. Nur wenige verfügen über eine klare KI-Strategie und oft fehlt die strategische Verankerung im Unternehmen. Selbst dort, wo Strategien existieren, scheitert häufig der Übertrag in die Umsetzung. Und das kostet: Zeit, Geld und letztlich auch Zukunftsfähigkeit.
Rink:
Auf technischer Seite stoßen wir auf chaotische Datenlandschaften, fehlende Schnittstellen und kaum Kl-fähige IT-Architekturen. Ohne technologische Basis bleibt aber jede Vision nur Fassade.

Was braucht es, um aus Kl echten Geschäftsnutzen zu machen?
Geiselmann:
Mut zur Entscheidung und eine Roadmap mit klarer Priorisierung. Kl gehört auf die Agenda der Geschäftsführung, nicht als Experiment sondern als Teil der Unternehmensstrategie. Entscheidend ist, dass nicht nur unabgestimmte Einzelmaßnahmen entstehen, sondern abgestimmte Initiativen, die aufeinander einzahlen. Genau das machen wir in unserem Kl-Strategie-Workshop: Nach zwei Tagen weiß das Team, welche Use Cases Sinn machen, wie der Nutzen messbar wird und wie man die Organisation mitnimmt.
Rink:
Parallel legen wir die technischen Karten auf den Tisch: Welche Daten sind da, wo liegen die Engpässe? Das Ziel ist ein belastbarer Realisierungsplan, der sofort mit kleinen Maßnahmen beginnt und dann Schritt für Schritt Potenziale im Unternehmen hebt.

Was sind typische Hebel in der Praxis?
Rink:
Zum Beispiel eine Kl-gestützte Bedarfsplanung in der Produktion: Materialverbräuche prognostizieren, Ausfallrisiken erkennen, Ausschuss senken. Oder im Einkauf: Lieferanten automatisiert bewerten, Risiken früh erkennen. Technisch ist alles machbar, wenn man weiß wie.

Warum scheitern viele KI-Projekte an der Realität im Unternehmen? Und was macht erfolgreiche Umsetzungen aus?
Geiselmann:
Menschen. Kl ist kein IT-Projekt, es verändert Arbeitsweisen, Prozesse, Rollen. Wer das unterschätzt, verbrennt Geld. Wir entwickeln mit den Teams ein gemeinsames Verständnis: Warum machen wir das? Was verändert sich? Und wie nehmen wir alle mit?
Rink:
Und die Brücke zur Technik muss halten. Organisation und Systemlandschaft müssen aufeinander abgestimmt sein, sonst wird das Projekt zum Dauerprovisorium.

Was macht Innolizer anders als andere Anbieter?
Geiselmann:
Wir denken Organisation und Technologie immer gemeinsam. Kl darf kein isoliertes IT-Thema sein, sonst scheitert es spätestens bei der Einführung.
Rink:
Und wir reden nicht nur über Strategie, sondern wir helfen auch, diese umzusetzen. Auf Papier sieht jede Verbesserung toll aus, wir lassen mit dieser Planung aber niemand allein.

Warum lohnt es sich für Unternehmen jetzt zu handeln?
Geiselmann:
Unternehmen, die jetzt aktiv werden, verschaffen sich einen klaren Vorsprung. Kl eröffnet die Chance, Prozesse effizienter zu gestalten, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und Kund:innen innovative Services zu bieten. Wer früh eine belastbare Strategie aufbaut, nutzt die Dynamik dieser Technologie für Wachstum und Wettbewerbsstärke und ist bestens auf die Zukunft vorbereitet.

Was ist Ihr Appell an Entscheider:innen?
Geiselmann:
Schluss mit Warten. Wer glaubt, man könne Kl einfach später „nachrüsten“, hat nicht verstanden, wie tiefgreifend die Veränderungen sind. Kl ist kein Tool sondern ein Paradigmenwechsel. Und der beginnt jetzt.